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Landtagswahl Hessen: SPD und CDU enttäuschen, Grüne und Piraten punkten

mercredi 18 septembre 2013 à 01:00
Landtagswahl Hessen: SPD und CDU enttäuschen, Grüne und Piraten punkten

Die Free Software Foundation Europe veröffentlicht heute ihre Freie-Software-Wahlprüfsteine zur Landtagswahl in Hessen am 22. September 2013. Mit den Fragen will die FSFE sehen, inwieweit sich die Landesverbände mit den Themen auseinandergesetzt haben. Trotz wiederholter Nachfrage und Bestätigung über den Eingang unserer Fragen hat die SPD nicht auf die Fragen geantwortet (siehe Update unten). Bei FDP und Die Linke fällt eine Bewertung schwer: Sie haben die Antworten ihrer Bundesverbände 1:1 übernommen, was zwar eine generelle Zustimmung zur Bundesebene zulässt, allerdings eine Bewertung über den Kenntnisstand im Landesverband erschwert. Enttäuschend ist die Antwort der CDU:

"Die Hessen CDU relativiert schon vor der Wahl alle ihrer Aussagen. Nach unseren bisherigen Erfahrungen erhoffen wir uns nach diesen Antworten keine Unterstützung der Landespartei für Freie Software. Neben der Enttäuschung bei den Volksparteien äußern Grüne und Piraten dagegen klare und positive Positionen für die Verbreitung Freier Software, die Förderung von Freien-Software-Unternehmen in Deutschland und die Kontrolle über die eigene IT.", so Matthias Kirschner, Deutschlandkoordinator der FSFE.

Zunächst klare Aussagen der hessischen Grünen, die Freie Software als Möglichkeit zur Vermeidung der digitalen Spaltung sehen. Sie wollen Freie Software und Offene Standards vorantreiben, da diese in vielen Bereichen des landespolitischen Handeln fördern. Von öffentlichen Geldern finanzierte Software soll als Freie Software veröffentlicht werden. Werbung für unfreie Software halten sie für unangebracht und technisch unnötig und wollen die öffentliche Verwaltung dazu aufklären. Festlegung auf einen Software-Hersteller soll in der Bildung vermieden werden. Weiterhin regen sie ein Gütesiegel für Freie Software an, um die irreführende Vermarktung mit dem Begriff zu unterbinden.

Dagegen relativiert die hessische CDU viele ihrer Antworten. Öffentlich finanzierte Software soll grundsätzlich der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden, außer wenn sie aus "lizenzrechtlichen oder hoheitlichen Gründen" entwickelt wurde. Sie ist für die Veröffentlichung von Elster-Formular als Freie Software, allerdings nur, wenn "keine sicherheitspolitischen oder wirtschaftlichen Gründe dagegen sprechen". Sie trifft keine Aussage darüber ob öffentliche Einrichtungen bei beauftragter Softwareentwicklung die sämtliche Nutzungsrechte bekommen sollen. Betont aber, dass Software, die von der öffentlichen Verwaltung beauftragt wird, Gegenstand individueller Vereinbarungen ist.

Weiterhin will die CDU Werbung für "lizenzpflichtige Software" ausschließen. Daraufhin bezeichnet sie den Adobe Reader fälschlicherweise als "lizenzfrei" und vertritt die Position, dass es der Behörde obliegt, welches der "lizenzfreien Produkte als Service für das Lesen bereitgestellt wird". Allerdings soll der Hinweis im Migrationsleitfaden umgesetzt werden. Dort steht auf Seite 172:

Werden PDF-Dokumente öffentlich bereitgestellt, sollten Behörden fairerweise zu deren Betrachtung nicht mehr ausschließlich den Adobe Acrobat Reader empfehlen, sondern beispielsweise die von der FSFE bereitgestellten HTML-Bausteine zum Download alternativer PDF-Betrachter in ihre Seiten aufnehmen.

Als bisheriger Koalitionspartner fordert die FDP die gebührenfreie Lizenzierung von Standards und will für plattformunabhängige Lehrmittel eintreten. Die CDU wiederum umgeht die Frage nach der Lizenzierung von Standards. Offene Standards sollen nach Ansicht der CDU Hessen in der Bildung nur dort verwendet "wo es sinnvoll" ist. Weiterhin unterstützt die CDU den Einsatz von unfreier Software in der Bildung, wenn die Privatwirtschaft dies benötigt.

Bei Softwarepatenten sieht die CDU Hessen nur in Einzelfällen Probleme und diese primär rechtlich und nicht politisch. Nur zur Verhinderung von Trivialpatenten kann sie sich durchsetzen. Im Gegensatz dazu hat die Bundes-CDU, sowie alle anderen im Bundestag bisher vertretenen Parteien, den interfraktionellen Antrag gegen Softwarepatente unterstützt und begründet.

Klare Aussagen wieder von den hessischen Piraten. Sie wollen öffentlich finanzierte Software dem Steuerzahler wieder zur Verfügung stellen. Grundbedingung dafür ist, dass die Verwaltung stets selbst den Quellcode bekommt. Die Öffentliche Verwaltung soll keine Werbung für unfreie Software machen, keine Nutzung von unfreier Software verlangen. Die Verwaltung und insbesondere Bildungseinrichtungen sollen schrittweise ihre gesamte technische Infrastruktur auf Freie Software umzustellen.

Während alle Parteien bis auf die CDU klar fordern, dass Nutzerinnen freier Betriebssysteme ihre Steuerdaten online übermitteln können sollen, gehen die Piraten weiter: Die Schnittstellen des Elster-Servers soll offen gelegt werden, damit alle Anbieter eigene Lösungen entwickeln können. Dann soll die Weiterentwicklung der bestehenden Software eingestellt werden und stattdessen als Freie Software veröffentlicht werden. Generell wollen sie sich für eine Bevorzugung von Freier Software in der Verwaltung einsetzen. Weiterhin wollen sie sich für die vollständige Kontrolle der Computer-Eigentümer sowohl im Bundestag als auch in gemeinschaftlichen Arbeitsgruppen von Bund und Ländern stark machen.

Update: Nach Veröffentlichung der Wahlprüfsteine antwortete uns die SPD Hessen. Sie ging davon aus, dass wir die Antworten der Bundesebene auch für Hessen verwenden und hatte die Anfrage als erledigt gesehen. Da bei dem Thema keine inhaltlichen Differenzen zur SPD auf Bundesbene bestehen, bat sie uns, die Positionen der Bundes-SPD nachträglich auch als Positionen der Hessen-SPD in die Übersicht zur Landtagswahl aufzunehmen.

Bundestagswahl: Positionen der Parteien zu Freier Software. Landtagswahl: Antworten der Parteien in Bayern. Andere Wahlbefragungen der Free Software Foundation Europe. Erwähnung von Freier Software in Wahl- und Parteiprogrammen in Deutschland.

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FSFE Newsletter - Septembre 2013

mercredi 4 septembre 2013 à 01:00
FSFE Newsletter - Septembre 2013F-Droid: un dépôt Android conscient des questions de vie privée

F-Droid est un projet permettant de mettre à disposition des applications libres pour Android grâce à un système de dépôt similaire à la plupart des systèmes de paquets des distributions GNU/Linux. La différence entre celui-ci et les autres fournisseurs d'applications, comme Google Play ou l'App Store d'Apple, est que les logiciels côté client et côté serveur respectent vos libertés et ne vous obligent pas à créer un compte pour l'utiliser. Les paramètres par défaut de F-Droid prennent soin de votre vie privée : vous pouvez choisir de les changer mais, par défaut, F-Droid ne vous montre pas les applications qui 1) affichent de la publicité; 2) traquent et rapportent votre activité; encouragent 3) les add-ons non libres, 4) les services internet non libres, ou 5) qui dépendent d'autres applications non libres. C'est pourquoi nous dirigeons les gens vers F-Droid depuis le début de la campagne "Free Your Android"de la FSFE.

Ces deux derniers mois Daniel Martí, l'un des développeurs de F-Droid, a fait un stage dans les bureaux berlinois de la FSFE. En plus de participer au travail quotidien de la FSFE, d'améliorer notre système de diffusion des lettres d'information ainsi que d'autres utilitaires nécessaires à la réalisation de notre travail, il a organisé deux ateliers F-Droid à Berlin. Durant ceux-ci, il a expliqué comment ajouter de nouveaux programmes au dépôt F-Droid. et a documenté ce qu'il a appris des deux premiers ateliers. Comme vous avez pu le voir dans la section événements de la FSFE, Daniel a déjà annoncé la tenue en Espagne d' ateliers portant sur l'ensemble de Free Your Android et continuera également à organiser des ateliers F-Droid.

Afin de faire la promotion de F-Droid, Torsten Grote et des contributeurs de notre liste android ont finalisé une nouvelle brochure sur F-Droid. Si vous souhaitez faire la promotion du dépôt de logiciels libres d'Android, vous pouvez imprimer le nouveau flyer vous-même, en commander à la FSFE, ou faire une donation à la FSFE pour nous permettre de continuer à les distribuer largement..

La Nouvelle Zélande interdit les brevets logiciels

En tant qu'organisation qui cherche à se débarrasser des brevets logiciels depuis plus de 10 ans, et suite au succès récent en Allemagne, la FSFE salue la décision de la Nouvelle Zélande d'interdire les brevets logiciels. Comme en Europe, elle contient la formule problématique "as such" (tel quel) qui a été interprétée par certains tribunaux de l'Union Européenne comme autorisant les brevets logiciels. Mais la Nouvelle Zélande en a, elle, clairement expliqué l'interprétation : il n'est possible d'obtenir un brevet qu'à la condition que l'invention ne réside pas uniquement dans le logiciel. De plus, en déclarant qu'un programme informatique n'est pas une invention et ne peut donc être breveté, la loi semble contourner les exigences des accordsTRIPS (Agreement on Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights) selon lesquels toute invention dans tout domaine doit avoir la possibilité d'être brevetée.

Par ailleurs... Suite aux révélations sur la surveillance de masse, la fondatrice de Groklaw PJ a annnoncé qu'elle ne voyait pas d'autre solution que de fermer son site d'information. Groklaw a aidé à défendre le Logiciel Libre contre la stratégie du FUD (Fear Uncertainty and Doubt - Peur Incertitude et Doute) dans le procès SCO, durant le combat OOXML, et suivi le dossier sur les pratiques anti-concurentielles de Microsoft que la FSFE et SAMBA ont gagné ensemble. Comme le Fellow Paul Adams le résume, "Le monde de l'informatique est un petit peu moins en sécurité sans Groklaw". Dans le futur il sera plus difficile de contrer la propagande des grosses entreprises technologiques. Comme tous les mois, Guido Arnold a réuni toutes les nouvelles relatives au libre dans l'éducation. Il a de plus publié un article détaillé sur une école du sud-est de l'Angleterre, qui a récemment commencé le basculement des ordinateurs utilisés par les élèves vers GNU/Linux. Stuart Jarvis a interviewé l'administrateur réseau de l'école, ce qui représente une intereétude de cas intéressante à laquelle faire référence. La FSFE a aussi été active dans les conférences : le discours de Karsten Gerloff au festival Euskalencounter à Bilbao a eu un grand retentissement dans les médias hispanophones, par exemple dans Tercera en Linea (Espagnol). Sa conférence "Tous surveillés par des machines à la grâce aimante" discutait de la question de qui contrôle nos machines. Lors d'un lightning talk de la KDE Akademy, Matija a présenté le programme fiduciaire de la FSFE. L'enregistrement vidéo est à présent disponible. Torsten Grote, encore lui, a consacré beaucoup de son temps bénévole à donner des interviews pour les radios allemandes, incluant une discussion d'une heure tournant autour de "sécuriser son foyer numérique - vie privée sur internet". Vous trouverez toutes ses interviews sur la page audio de la FSFE. Joinup rapporte que le gouvernement local de Valence (Espagne) a effectué son basculement vers LibreOffice de l'ensemble des 120.000 PC de bureau de son administration, incluant les écoles et les tribunaux. Ils ont également publié un résumé de l'usage et des projets du l'Etat français relatifs au logiciel libre. DRM: perdre tout vos e-books par le simple fait de vous rendre à Singapour ? Jim O'Donnell décris comment cela lui est arrivé. Pour empêcher cela vous pouvez acheter des livres sans DRM. David Wheeler suggère l'adoption des principes du logiciel libre pour la sécurité des systèmes d'information. Pour le nom il propose Open security, et l'initiative Ada publie une histoire des politiques anti-harcèlement dans la communauté du logiciel libre. Comme ce n'est pas mentionné dans l'article précisons que pour sa conférence annuelle, Libreplanet, notre organisation soeur avait également mis en placeune politique anti-harcèlement. Tirés de l'aggrégation de la Planet: Paul Boddie a commenté l'article "Licensing in a Post Copyright World" (les licences dans un monde post copyright) afin de clarifier certains points, apportant sur la table quelques uns des faits manquants. Sur le sujet de la vie privée: Henri Bergius parle de GeoClue2, qui permet un meilleur contrôle que ses prédécesseurs. La version antérieure de la bibliothèque fournissait à n'importe quelle application la localisation actuelle de l'utilisateur; avec GeoClue2, GNOME demandera une confirmation à l'utilisateur pour les requêtes de localisation de chaque application. Karl Beecher a écrit sur les alternatives libres pour l'ère post-PRISM. Il suggère GNU/Linux comme système d'exploitation, Kolab pour l'e-mail, Owncloud pour le stockage de données. Mais il cherche encore des solutions de VoIP. Valentin Rusu a écrit une interface GnuPG, pour le gestionnaire de mots de passe KDE Wallet, and dans "Bruce Schneier et les Seigneurs des Nuages", Karl Beecher résume une présentation de l'expert en cryptographie. Lucile était au festival OHM. Dans son résumé de l'évènement elle est arrivée à la conclusion que donner des conseils à des activistes, dont la sureté dépend de leur sécurité numérique, est très compliqué . Guido Arnold a déniché une belle citation qui dit que le logiciel libre partage les valeurs qui sous tendent le journalisme et la démocratie , et il rapporte que le groupe de Fellows du Rhin essaie une nouvelle tactique pour s'étendre (Allemand). Kevin a écrit à propos d'une relation entre ses nouvelles cordes de basse et le logiciel libre. Lisez à propos de cette relation et pourquoi cette société de basses a quitté Microsoft. Si vous voulez en une seule action aider à motiver Martin Gollowitzer's, le soutenir dans sa santé, et soutenir le logiciel libre, alors faites s'il vous plaît un don à la FSFE en mentionnant "Tracking for Freedom" comme référence lors du paiement. Pour les sujets techniques: Sam Tuke explique comment réaliser des retours d'écho avec des plugins audio GNU/Linux, Isabel Drost recommande de ne pas basculer de RDBMS vers Apache Hadoop, et "IRL" rêve d'un navigateur sécurisé. Soyez actifs : Dites nous quelles entreprises bénéficient des Logiciels Libres !

En tant qu'organisation à but non lucratif dépendant des donations, la FSFE a constamment besoin de demander aux personnes de donner. Bien qu'une part de plus en plus importante du budget de la FSFE vienne des membres nous soutenant -- les Fellows, la FSFE reçoit aussi des donations de plusieurs entreprises. La plupart d'entre elles utilisent ou produisent des Logiciels Libres, utilisent les logiciels libres comme base de leur modèle économique ou veulent faciliter le changement social.

Connaissez-vous des entreprises qui bénéficient des Logiciels Libres et qui ne font pas encore partie de nos donateurs? Si c'est le cas, envoyez-nous un e-mail avec pour chacune le nom de l'entreprise et, si possible, le nom d'un contact, un mail, un numéro de téléphone et un rapide résumé expliquant en quoi elle bénéficie des Logiciels Libres ou du travail de la FSFE. Ceci nous permettra de les contacter et de sécuriser notre financement.

Merci à tous les Fellows et donateurs qui rendent notre travail possible, Matthias Kirschner - FSFE

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Summer Report 2012

mercredi 21 août 2013 à 01:00
Summer Report 2012 Summer Report 2012 [FIXME] - 100x times [FIXME] - 26x times [FIXME] - 6x times [FIXME] - sd Thank you! About FSFE FSFE in action around the Europe Austria Belgium Estonia Finland France Ecuador Egypt European Parliament Germany Greece Indonesia Italy Japan Nepal Poland Portugal Romania Russia Slovakia Slovenija The Netherlands Taiwan Turkey Venezuela

The Free Software Foundation Europe takes action to protect Free Software and raise awareness on Software Freedom issues in the upcoming digital society. We are lawyers, lobbyists, editors, translators, web developers, and above all activists united by a common mission to protect your freedom.

FSFE acitivities on the map of Europe

Dealing with problems such as Software Freedom in the education or in the public administration can be sometimes a desperate struggle. To the media, the freedom of software users isn't sexy, and to politicians it is rarely a priority. But the need to protect it becomes more and more urgent as the time goes by, as software permeates our daily lives and control by owners of devices becomes a central issue.

So what did all of these people actually do to raise the awareness about the Document Freedom?

Handcuffing people - 100x times

Pope Benedict XVI. receives DFD handcuffs.

One of our campaigns was about sending out handcuffs to important people who in your opinion need more education about Open Standards. All you had to do was to submit the name and postal address of the person you'd like the DFD team to contact by March 30. The DFD team then promised to deliver by post gratis Open Standards educational packages, consisting of a short letter explaining the topic and - to symbolise proprietary standards - a pair of handcuffs! We received more than 100 suggestions, including names such as Pope Benedict XVI, Argentinian president Cristina Fernández de Kirchner and German chancellor Angela Merkel.

more than 20 countries

These are not only the numbers. Our handcuffs campaign really made a difference, what is well documented by several public statements of politicians we provoked or by the great press coverage we received.

Giving talks - 26x times Document Freedom Day in Rio de Janeiro, Brazil

Lots of local groups decided to organise talks about Open Standards. The talks featured a wide range of ideas, from "media and net policies" discussed in Düsseldorf (Germany), "importance of free standards and data formats" in Saratov (Russia) and in Yuli (Taiwan) to presentations of LibreOffice in the Southern America. Some of the events were bound with other interesting activities, such as building of the "diy book scanner" in Cairo (Egypt) or LibreOffice installations on the computers of attendees. Our biggest event was organized in Jakarta, in the Theater of Budi Luhur University with amazing 170 participants.

Panel: Jeanne Tadeusz, Anne-Catherine Lorrain, Karsten Gerloff, MEP Christian Engström.

In the European parliament, members of the European Parliament and the Greens/EFA group Malika Benarab-Attou, Sandrine Bélier, Christian Engström, and Judith Sargentini hosted a Document Freedom Day event titled "Open Standards in the eBook market". From the speakers we shall mention, Carl-Christian Buhr from Neelie Kroes' personal cabinet, who was speaking about the EC's initiatives on Open Standards, Karsten Gerloff, the president of FSFE, who gave a speech on "Open Standards and Free Software as an issue of power and control" and Charles Hayley from Calibre, a Free Software ebook manager, who explained how important Open Standards are for developers.

Awarding institutions - 6x times Marvellous DFD Cake from Venezuela Colourful DFD Cake from Berlin

It looks like DFD cake is becoming the second most important symbol of the DFD right after the logo. This year, we presented the Document Freedom Awards with thematic DFD cakes in Croatia, Germany, Italy, Slovakia, Turkey and Venezuela. Our cake experts say that the best looking cakes were those given in Venezuela and Germany and the most creative was the Slovakian one with "poppy seed and nougat" stuffing. Among awarded institutions this year, we shall mention

German Document Freedom Award rewarding a company 1&1 for automatically adding XMPP for all customers of their mail services. Italian DFD Price 2012 rewarding the City administration of the Tuscan town for its adoption of Open Standards within the administration services and communications with the citizens. See Alessandro's blog for a report of this event. Slovak DFD Price 2012 rewarding the Slovak Committee for Standardisation of Information Systems of Public Administration for its adoption of Open Standards for entire Slovak public administration. Other events DFD poster in street of Rio

But Document Freedom Day is also about something else. It is about bringing together the creativity and knowledge of people who are passionate and feel strongly about freedom. It's about having fun and also doing something important for society. Lots of volunteers set up small parties or discussed the issues in the close circles of friends, while others were handing out DFD leaflets at universities, setting up small DFD booths or explaining people the importance of use of Open Standards on the streets. And that is exactly what the DFD is - a day where everybody can deliver the idea of Open Standards in a way he feels. Because that is the freedom we aim for.

Thank you!

Thank you all for your motivation and efforts to celebrate Document Freedom Day around the globe without borders! Again, we would not be able to achieve this without great support of volunteers, sponsors and attentive media. We wish that 2012 will be marked as a better year for Open Standards and that next year we can meet again to celebrate this day. If you enjoyed our initiative you can support us by donating yet today for the next year!

Want to stay up to date about next year's DFD? Subscribe to our mailing list!

About FSFE

Free Software Foundation Europe is dedicated to the furthering of Free Software and working for freedom in the emerging digital society. Access to software determines who may participate in a digital society. The freedoms to use, study, share, and improve software allow equal participation, and are extremely important.

FSFE in action around the Europe

We are always updating this part, so you can still send us some of your pictures.

Austria Fellowship meetings in Vienna From regular Fellowship meetings in Vienna Belgium FOSDEM 2012 FSFE President Karsten Gerloff giving a talk Audience Estonia Interview with Heiki Ojasild PDFreaders sprint at Academy FSFE most active Estonian translator, Heiki Ojasild PDFreaders sprint at Academy in Talinn, Estonia Finland Executive summary and analysis of the Helsinki City and OpenOffice case in 2010-2011 Critising Helsinky Town Hall for its report, illustrative picture by Greenpeace Finland, CC BY 2.0 FSFE Finland team France FSFE has raised its concerns (French) on the online voting process implemented for French electors French elections, by Eoghan OLionnain CC BY-SA 2.0 Hugo Roy Ecuador Da del Documento Libre in Quito, Ecuador Egypt Building an open source diy book scanner in Cairo, Egypt The best partner logo :) Event in Cairo Hackerspace, Egypt European Parliament Document Freedom Day conference, European Parliament, Brussels, Belgium Dr. Carl-Christian Buhr Karsten Gerloff, Anne-Catherine Lorrain DFD posters in European Parliament Audience at DFD in European Parliament Germany Document Freedom Day information booth in Offenburg, Germany. DFD 2012 in Chaosdorf in Dsseldorf, Germany 1&1 Internet AG receives German Document Freedom Award in Karlsruhe, Germany Award for the city of Vienna, in Berlin, Germany Countdown to Document Freedom Day in Germany Document Freedom Day talk in Dsseldorf, Germany Kleine Anfrage for PDFreader directed towards the Bundesregierung Deutschland, Berlin Green party's DFD cake Berlin Green party's DFD event FSFE's Document Freedom Award Karlsruhe DFD cake in Karlsruhe Greece Document Freedom Day 2012 in Athens, Greece Document Freedom Day 2012 - Linux Team Kastorias in Kastoria, Greece Document Freedom Day event in Serres, Greece LibreOffice installed in 147 work stations in Thessaloniki, Greece Indonesia Document Freedom Day in Jakarta, Indonesia DFD in Jakarta, Indonesia Audience in Jakarta Italy Italian DFD Prize 2012 in Arezzo, Italy Document Freedom Day event in Catanzaro, Italy. Document Freedom Day alla biblioteca comunale di Scandiano, Italia DFD Roma - Libert obbligatoria, Rome, Italy DFD event in Italy DFD event in Hacking Laboratory Catanzaro Japan Document Freedom Day in Nagoya, Japan Nepal Document Freedom Day in Kathmandu, Nepal Poland Document Freedom Day in Warsaw, Poland Polish DFD team Plosh DFD Cake DFD Prize in Poland Portugal DFD 2012 dinner party in Lisbon, Portugal Romania Document Freedom Party 2012 in Bucharest, Romania Russia Document Freedom Day event in Saratov, Russia Document Freedom Day 2012 in Omsk, Russia DFD CDs, Omsk, Russia Presentation in Omsk, Russia Slovakia Slovak DFD Prize 2012 in Bratislava, Slovakia The certificate and the Document Freedom cake with the DFD logo on top From left: Martin Husovec (FSFE), Miloš Molnár (chair of the Commission) and Peter Bíro (deputy chair of the Commission) Slovenija DFD 2012 @ Kiberpipa in Ljubljana, Slovenija The Netherlands "Terug naar de Toekomst" in Den Haag, The Netherlands Taiwan 2012 Document Freedom Day in Taipei, Taiwan DFD at Our Coffee Shop in Yuli, Taiwan Turkey Document Freedom Day event in Izmir, Turkey Izmir, Turkey, waiting for a DFD cake Izmir, Turkey, two DFD cakes Venezuela Document Freedom Day event in Caracas, Venezuela Document Freedom Day event in Valencia, Venezuela Document Freedom Day event in Caripito, Venezuela Document Freedom Day event in Maturn, Venezuela Document Freedom Day event in Puerto Ordaz, Venezuela Document Freedom Day event in Maturn, Venezuela Document Freedom Day in Maturin, Venezuela (State Monagas) Document Freedom Day - Puerto La Cruz, Venezuela Da del Documento Libre in Barquisimeto, Venezuela (State Lara) Document Freedom Day event in Mrida, Venezuela Venezuelan DFD cake. Further information Home of the Document Freedom Day Press Coverage of the DFD Photo Coverage of the DFD Microblogging Coverage of the DFD Report from the German DFD price Report from the Slovak DFD price Report from the Italian DFD price Report from the event in Jakarta Report from the Düsseldorf event Report from the European Parliament YouTube channel of DFD in Rio

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FSFE Newsletter - Août 2013

mardi 6 août 2013 à 01:00
FSFE Newsletter - Août 2013Des entreprises de logiciel propriétaire demandent à la Commission Européenne de restreindre les modèles économiques

Parce qu'Android est du Logiciel Libre et gratuit, les logiciels non-libres ne peuvent pas rivaliser avec lui, ainsi le marché à moins d'alternatives et les consommateurs souffrent de ce manque de compétition. En résumé, voilà l'argumentaire de la coalition «Fair Search". En fait, ils demandent à la Commission Européenne de favoriser leur modèle économique restrictif face à un plus libéral, ce qui est l'exact opposé de ce qui devrait être fait par une autorité de concurrence pour obtenir un marché équitable pour tous.

Demander à la Commission Européenne d'handicaper le Logiciel Libre pour permettre aux vendeurs de logiciels propriétaires de vendre leur systèmes fermés est absurde. C'est pourquoi la FSFE a écrit une lettre à l'autorité de régulation de la concurrence de la Commission Européenne pour réfuter ces arguments et expliquer pourquoi le Logiciel Libre est essentiel à un marché IT compétitif. Dans notre courrier nous demandons à la Commission Européenne de rejeter les demandes infondées de la coalition «Fair Search» sur les prix agressifs, et de ne pas les inclure dans les décisions qu'elle souhaiterait prendre. Pour plus d'informations: notre conseiller légal Carlo Piana a écrit un article de fond sur ce cas.

Logiciels électoraux : le code source est disponible mais ce n'est pas du Logiciel Libre

L'Estonie utilise le vote sur Internet pour ses élections générales depuis 2005. Des militants locaux ont récemment œuvré pour convaincre le comité électoral de rendre disponible le code source d'une partie du logiciel publié sous licence non-libre. Mais cette licence n'autorise pas la diffusion des réalisations dérivées, ni l'usage commercial, et n'est donc pas libre. En outre, « des composants importants du système sont complètement inconnus du public. Un de ces composants est l'application cliente de vote qui doit être téléchargée et exécutée sur l'ordinateur du votant » indique Heiki Ojasild, représentant à l'assemblée générale de la FSFE dans notre communiqué de presse accompagnant notre lettre ouverte au Comité électoral national estonien concernant le système de vote national sur Internet.

De même, en Norvège : Paul Boddie signale à propos du (système de) vote norvégien et de l'illusion de l'« Open Source », que le logiciel publié n'autorise que le « test, l'examen et l'évaluation du code », limite l'utilisation commerciale, et pour de nombreuses choses vous avez besoin d'un accord écrit des fournisseurs.

Les révélations sur la NSA motivent les activistes du Logiciel Libre

Pendant plus de deux décennies la Free Software Foundation a travaillé pour une société où le contrôle des technologies puisse se faire de manière distribuée. Nous travaillons pour un monde où personne ne pourra empêcher les autres d'étudier comment l'informatique fonctionne. Un monde dans lequel les programmeurs pourront travailler ensemble au lieu de travailler les uns contre les autres. Un monde où personne ne sera contraint d'utiliser un certain type de logiciel qui ne laisse aucune possibilité pour l'utilisateur d'ajuster le logiciel à ses propres besoins mais au contraire l'oblige à s'ajuster lui-même au logiciel. Un monde où tout le monde pourra auditer un logiciel, comprendre ce qu'il fait exactement et ce qui arrive à vos données.

Le mouvement du Logiciel Libre a produit beaucoup de logiciels qui respectent votre vie privée, y compris des logiciels de chiffrement et d'anonymisation. La FSFE milite pour les standards ouverts pour éviter les monopoles en permettant aux logiciels de fonctionner les uns avec les autres. Nous soutenons les systèmes décentralisés, afin qu'il n'y ait pas de point unique dans notre infrastructure qui ait trop de pouvoir et afin que vous puissiez conserver vos données dans un environnement de confiance.

Il semble que les fuites de la NSA de ces dernières semaines aient renforcées la volonté de la communauté du Logiciel Libre à se battre pour les libertés dans la société numérique. De plus en plus de personnes écoutent les développeurs et les activistes du Logiciel Libre, demandent des solutions libres, utilisent des Logiciels Libres pour protéger leur vie privée, et apprécient le travail des développeurs de Logiciel Libre. Par exemple, Eva Galperin de l'EFF disait durant son discours à la conférence Akademy KDE: « Aidez nous Logiciels Libres, vous êtes notre dernier et seul espoir ». Elle demandait aux développeurs de Logiciel Libre de créer de nouveaux produits pour « nous sauver » ! Comme vous le verrez dans la suite, le mouvement du Logiciel Libre va continuer à le faire.

Par ailleurs... La vie privée est un droit humain fondamental, et est essentiel au maintien des sociétés démocratiques. La FSFE a rejoint plus de 100 autres organisations dans la demande aux états de respecter les droits de l'homme, et de soumettre le dispositif de surveillance à un contrôle démocratique. Un an après, cette demande est plus pertinente que jamais. La FSFE a aussi signé une lettre ouverte pour stopper la surveillance qui propose 12 mesures politiques, incluant le développement et la promotion du logiciel libre pour l'auto-défense numérique. La FSFE a commenté des documents divulgués qui montrent la coopération active de Microsoft avec la NSA. Avec l'Open Rights Group nous avons envoyé une lettre ouverte sur la transparence à Martin Schulz, Président du Parlement Européen. Nous avons récemment demandé à Mr Schulz de fournir une étude sur la transparence au sein du Parlement. Dans notre lettre, nous offrons notre aide à Mr Schulz dans ce sens, et suggérons plusieurs questions, notamment est-ce que le parlement devrait être obligé de publier le code source des logiciels qu'il utilise. Les nouvelles sur le Logiciel Libre dans l'éducation sont de retour: Guido Arnold résume les derniers événements dans le secteur de l'éducation pour avril, mai et juin. Il résume aussi les parties intéressantes du sommet mondial de l'UNESCO pour une société de l'information (WSIS+10). Ubuntu souhaite lever 32 millions de dollars par crowdfunding pour produire Ubuntu Edge, un ordinateur - téléphone mobile avec un double boot Android et Ubuntu GNU/Linux. Notre organisation sœur la FSF pose une question cruciale : : Ubuntu Edge s'engage-t-il à n'utiliser que du Logiciel Libre ? Paul Boddie, Fellow et mainteneur du wiki Fellowship, s'est intéressé à la question : Ubuntu Edge rendra-t-il les choses encore plus difficiles pour le matériel ouvert ? Par ailleurs, notre organisation sœur rapporte que la revue «New Internationalist» a adopté le label DRM-free et que plus de 50 autres ont été ajoutées au Guide DRM-free. Côté administration publique : Les étudiants et professeurs de 160 lycées de la région de Bruxelles ont commencé à utiliser du Logiciel Libre, notamment Libre Office ou Mozilla Thunderbird, sur leurs PCs et tablettes. Joinup rapporte que le ministère français de l'agriculture utilise intensément le Logiciel Libre: par exemple pour 2012, il a dépensé 174 000 euro en support pour du Logiciel Libre. Encore des nouvelles de France : Lucile a écrit un article sur le Zombie de la mise à disposition de Logiciel Libre -- une loi sur le Logiciel Libre en France pour l'enseignement supérieur -- et comment contacter les politiciens. Pour ceux parmi vous qui prennent la parole dans des conférences : LWN propose maintenant un calendrier pratique pour les appels à communication. En direct depuis la planète: L'ancien président de la FSFE, Georg Greve, a écrit une tétralogie sur la société Post-PRISM. Il rassemble ce qui a déjà été prouvé, ce que cela veut dire pour la société, quelles sont les implications pour les entreprises à travers le monde et jette un œil sur les gouvernements. Il soutient que tout gouvernement doit pouvoir répondre à la question suivante : Quelle est votre politique en matière de logiciel et d'infrastructure numérique souveraine ? Si cette question n'a pas eu de réponse, Georg Greve conseille de se mettre au travail pour y répondre. Et vite. Le président de la FSFE, Karsten Gerloff, a écrit sur les moyens de sécuriser vos communications, e.g. en se mettant à la politique. Werner Koch, auteur de GnuPG et membre de l'Assemblée Générale de la FSFE nous parle de Gpg4win et les fédéraux, commentant un article de CT qui mentionne GnuPG et prétend que seule une version qu'on a soi-même compilée est digne de confiance. Kevin Keijzer a documenté comment il maintenait sa vie privée en ligne.. L'amateur en Anonymisation, Jens Lechtenboerger, explique comment il choisit les nœuds gardiens Tor dans un contexte de surveillance globale, et, en tant que développeur, comment il analyse la situation. Une proposition pour une nouvelle application mobile de chiffrement des messages, appelée Hemlis, a récoltée 125 000 $ en crowdfunding. C'est une bonne chose de voir de nouveaux projets de logiciels ambitieux obtenir le soutient de la communauté lorsqu'il s'agit de Logiciel Libre. Sam Tuke a vérifié si cela était réellement le cas avec Hemlis. Viktor Horvath a publié une vidéo de sa conférence à FOSDEM sur SlapOS une plate-forme libre décentralisée. Lucile nous donne plusieurs exemples d'utilisations intéressantes des politique de transparence, en relation avec Logiciels Libres et en particulier en France. Est-ce qu'une personne doit être lié par des conditions d'utilisation et des contrats lorsqu'elle a été forcée de les accepter ? D'autres questions sur les technologies de l'information à l'université sont aussi posées par Paul Boddie dans « Étudiants : Attention au cloud académique !» Des nouvelles du projet de Martin Gollowitzer « Tracking for Freedom » (Pister pour la Liberté) : il roule à présent avec les pros. Mirko Böhm nous rapporte son voyage à l'Akademy et au sommet des contributeurs Qt. Avec Armijn Hemel, ils ont commencé le processus pour intégrer la publication défensive à la routine de mises à jour Qt, et les activités autour du Logiciel Libre se sont intensifiées à Munich. Christian Kalkhoff et le groupe de Munich viennent d'acheter un pavillon pour être présent à de plus en plus d'événements publics (en Allemand). Soyez actif : aidez les crypto-parties

Les crypto-parties montent en popularité. Elles attirent également le financement d'éditeurs de logiciels non-libres. Une entreprise a fait un don financier aux organisateurs de crypto-parties sous condition de mentionner un logiciel non-libre (en Allemand) . Heureusement, un grand nombre de volontaire de la FSFE soutiennent déjà les organisateurs afin d'aider les participants à installer leurs logiciels de cryptographie, et les éduquer aux Logiciels Libres.

Au sein de la communauté du Logiciel Libre beaucoup d'entre nous savent comment fonctionne le chiffrement de bout-en-bout. Actuellement, nombreux sont les nouveaux utilisateurs de Logiciels Libres qui veulent l'utiliser. Si vous avez un peu de temps, vous pouvez aider des amis, des collègues, rejoindre des crypto-parties organisées localement, et montrer à d'autres comment utiliser GnuPG pour le chiffrement des e-mails, OTR pour le chiffrement du tchat, TOR pour anonymiser vos habitudes sur la toile, ou des programmes comme Jitsi pour chiffrer les communications vidéo et audio.

Merci à tous les Fellows et aux donateursqui rendent possible notre travail, Matthias Kirschner - FSFE

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FSFE joins 100+ organisations in call to restrict surveillance

mercredi 31 juillet 2013 à 01:00
Privacy is a fundamental human right, and is central to maintaining democratic societies. FSFE joins more than 100 other organisations in demanding that states respect human rights, and bring their surveillance apparatus under democratic control. We have signed the International Principles on the Application of Human Rights to Communications Surveillance. These principles are an important contribution to the discussion about how to provide security in a free society. More than one year in the making, they are now more relevant than ever.

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