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160,000 Euro short for 2014

vendredi 13 décembre 2013 à 00:00
160,000 Euro short for 2014

As a reader of our website, you are aware of the importance of Free Software for a free society. The FSFE has been fighting for Free Software since 2001. Since then, we have made a big difference by exercising political pressure, helping Free Software developers with legal expertise, and building public awareness for software freedom. To continue this important work, we need a total budget of 390,000 Euro for 2014. We are currently still 160,000 short of this goal.

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Verpasste Chancen: Wo die Große Koalition nachbessern muss

mercredi 11 décembre 2013 à 00:00
Verpasste Chancen: Wo die Große Koalition nachbessern muss

Der finale Koalitionsvertrag, über den die SPD-Mitglieder bis zum 14. Dezember abstimmen, beschreibt sich selbst als Weichenstellung hin zu einer echten digitalen Gesellschaft. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) kann ebenfalls Fortschritte erkennen, aber keine Meilensteine, die Deutschland zum Spitzenreiter der Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft machen würde, wie es sich die Koalitionspartner zum Ziel gesetzt haben.

Erfreulich ist, dass sich CDU/CSU und SPD auf eine klare Haltung gegenüber dem Routerzwang geeinigt haben, dem sie eine deutliche Absage erteilen1 und damit der Empfehlung der FSFE folgen. Ebenso plädieren sie für Freie Lizenzen und Open Access im Bildungssystem2 und erwähnen in vielerlei Hinsicht IT-Sicherheit als Voraussetzung für Vertrauen der Bürger in öffentliche Behörden und Projekte3. Dazu passend erwähnt der Koalitionsvertrag auch den Willen zur Förderung von offenen Plattformen und großflächiger Interoperabilität4.

Trotz dieser guten Absichten vermisst die FSFE klare Zugeständnisse und konsequente Schlussfolgerungen. Bei Anschaffungen und Entwicklungsaufträgen von Software für öffentliche Einrichtungen beispielsweise soll Freie Software nur erwogen, jedoch nicht priorisiert werden5, wie es angesichts der zum Ziel gesetzten Werte wie IT-Sicherheit und Interoperabilität nötig wäre. In diesem Zusammenhang ist fragwürdig, welche Gründe konkret gegen eine generelle Priorisierung Freier Software sprechen. Eine ähnlich vorsichtige Formulierung fand sich auch schon im Koalitionsvertrag der vorherigen Regierung6, was keine Stärkung Freier Software auf Bundesebene mit sich brachte. Auch ambitionierten Projekten wie bundesweiten Warn- und Informationssystemen für Bürger7 und der Zentralisierung der Bundes-IT ohne Herstellerabhängigkeit8 fehlt die letzte Konsequenz, dass diese nur mit Freier Software plattformunabhängig umgesetzt werden können. Welche Gründe sprechen dagegen, dass öffentlich finanzierte Software verpflichtend unter Freie Lizenzen gestellt werden muss?

Bei der Analyse des Koalitionsvertrags fällt auf, dass im Gegensatz zu früheren Entwürfen Offene Standards nicht mehr wörtlich auftauchen, sondern nur noch in Umschreibungen. Diese sind für viele gute Ideen wie Open Access im Bildungssektor eine Grundvoraussetzung, um Inhalte diskriminierungsfrei und interoperabel anbieten zu können. Hier fordert die FSFE von der Großen Koalition, den Worten konkrete Taten für Freie Software folgen zu lassen. Ebenso vermisst die FSFE trotz eines interfraktionellen Antrags klare Aussagen gegen Softwarepatente und trotz eines Eckpunktepapiers der Bundesregierung konkrete Maßnahmen gegen kritische Technologien wie Secure Boot, die die Unabhängigkeit von Bürgern, Unternehmen und Staaten gefährden.

Dabei könnte Deutschland schon heute von der Erfahrung seiner unmittelbaren EU-Nachbarn lernen. Die Niederlande etwa stehen im E-Government-Index der UN europaweit an oberster Stelle, während Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 10 rangiert. Dort können etwa Steuererklärungen auch nativ auf GNU/Linux-Systemen ausgefüllt werden, wogegen sich deutsche Behörden immer noch stemmen. In Frankreich wurde ein Netzwerk aufgestellt, über welches detailliert erfasst wird, wo welche Freie Software wie verwendet wird und welche Ergebnisse damit erreicht werden. Die Französische Gendarmerie hat mehrere zehntausend Computer auf GNU/Linux-Systeme umgestellt und dadurch die IT-Kosten um 40% gesenkt. Schwedens Ausschreibungssystem ermöglicht es auch kleineren regionalen Firmen, Bundesaufträge oder Teile davon anzunehmen, was die lokale Wirtschaft stärkt und gleichzeitig die Interoperabilität zwischen Gemeinden und Behörden verbessert. Ähnliche positive Erfahrungen und Strategien sind auch in Großbritannien und in Italien, wo Freie Software in Behörden priorisiert wird, zu beobachten.

In Deutschland hingegen ließ sich in den letzten Jahren eher Stagnation und Rückschritt verzeichnen. Die Umstellung auf Freie Software im Auswärtigen Amt wurde gestoppt, andere Freie-Software-Projekte in ihrer Umsetzung behindert und keine neuen gefördert.

Zwar zeigt der Koalitionsvertrag, dass CDU/CSU und SPD grundsätzlich gewillt sind, Freier Software mehr Bedeutung zukommen zu lassen. Doch um wieder den Anschluss an die europäische Spitze zu finden, ist es nötig, dass die Regierung in den nächsten vier Jahren konsequent Freier Software den Vorrang in Ausschreibungen und kritischen Infrastrukturen gewährt. Nur durch die Förderung Freier Software ist es möglich, Freiheit, Sicherheit und Wettbewerb in einer digitalen Gesellschaft zu vereinen.

Fußnoten

"Wir wollen eine gesetzliche Klarstellung für den Netzzugang von Telekommunikationsanbietern. Nutzerinnen und Nutzer müssen die freie Auswahl an Routern behalten. Daher lehnen wir den Routerzwang ab. Die zur Anmeldung der Router (TK- Endeinrichtungen) am Netz erforderlichen Zugangsdaten sind den Kundinnen und Kunden unaufgefordert mitzuteilen." (S. 49)

"Die digitale Lehrmittelfreiheit muss gemeinsam mit den Ländern gestärkt werden. Grundlage hierfür ist ein bildungs- und forschungsfreundliches Urheberrecht und eine umfassende Open-Access-Politik. Schulbücher und Lehrmaterial auch an Hochschulen sollen, soweit möglich, frei zugänglich sein, die Verwendung freier Lizenzen und Formate ausgebaut werden." (S. 30)

"Voraussetzung für die Akzeptanz elektronischer Behördendienste sind Datenschutz und Sicherheit der Kommunikation und Angebote. Die Identifizierungsfunktion des neuen Personalausweises und die Nutzung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen sind grundsätzlich anzuwenden." (S. 152)

"Die Weiterentwicklung und Verbreitung von Chipkartenlesegeräten, Kryptographie, DE-Mail und sicheren Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen sowie vertrauenswürdiger Hard- und Software gilt es erheblich auszubauen." (S. 148)

"Unser Ziel ist, bei Schlüsseltechnologien und IT-Kernkompetenzen (IT-Sicherheit, Netzwerktechnik, Embedded Systems, Prozess- und Unternehmenssoftware, Kryptographie, Machine-to-Machine-Kommunikation etc.) eigene Technologieplattformen und Produktionslinien in Deutschland bzw. im europäischen Verbund zu halten. Als Alternative zu den geschlossenen digitalen Ökosystemen unterstützt und fördert der Bund im Software-Bereich gerade auch die Entwicklung von offenen Plattformen und Open-Source-Lösungen und setzt sich dafür auch auf europäischer Ebene ein. Wir wollen im globalen Wettbewerb „Software made in Germany“ als Qualitätsversprechen bzgl. Sicherheit, Datenschutz, Design und Nutzerfreundlichkeit stärken. Wir unterstützen Prozesse der Standardisierung, Interoperabilität und Zertifizierung als wichtige Parameter für den Markterfolg deutscher Produkte." (S. 20)

"Bei der Anschaffung von IT-Technologie durch die öffentliche Hand müssen im Rahmen des Wirtschaftlichkeitsprinzips Innovationspotenziale und Nachhaltigkeit als mitentscheidende Kriterien bedacht werden. Bei Ausschreibungen sollen Sicherheitsstandards vorgegeben und wenn möglich Open-Source-Lösungen erwogen werden." (S. 152)

"Die Informationstechnik des Bundes bedarf der Konzentration, Standardisierung und Effizienzsteigerung sowie Bündelung vorhandener Ressourcen. Wir werden hierzu den Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik stärken. Wir prüfen, wie die IT des Bundes sich zukünftig an offenen Standards orientieren und dabei auch Open-Source-Lösungen berücksichtigen kann." (Alter Koalitionsvertrag S. 102)

"Wir fördern die Entwicklung und den Einsatz von bundesweiten Warn- und Informationssystemen, mit denen Bürgerinnen und Bürger per SMS, E-Mail oder über eine App über Unfälle, Gefahren und Katastrophen informiert werden können." (S. 144)

"Der Bund wird den Ländern vorschlagen, die Programme des E-Governments unter Verantwortung des IT-Planungsrates zu konsolidieren und zu koordinieren. Dabei sind Technologien nach Möglichkeit langfristig so zu planen, dass keine Abhängigkeiten zu intransparenten Protokollen, Software, Hardware oder Herstellern entstehen." (S. 152)

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FSFE Newsletter - Décembre 2013

mercredi 4 décembre 2013 à 00:00
FSFE Newsletter - Décembre 2013Cartes cryptographiques et feux de paille

Depuis 2005, nous offrons à chacun de nos donateurs une carte cryptographique. Nous pensons qu’il est important de rappeler aux gens l’existence d’outils Libres pour chiffrer leurs communications. De plus, depuis la création de la FSFE en 2001, nous expliquons sans relâche que la suite de 40 chiffres en bas de nos cartes de visite sert au chiffrement, et que c’est quelque chose d’important. Huit ans plus tard, les médias ont pris conscience de l’existence du chiffrement, et l’on en parle désormais dans tous les journaux d’Europe. C’est à la fois une bonne et une mauvaise nouvelle : une bonne, parce que l’attention des médias est fixée sur ce sujet ; et une mauvaise, parce que cela ne nous donne pas automatiquement les ressources dont nous aurions besoin pour profiter de leur attention. Nous voudrions pouvoir en faire plus sur ce sujet mais nous ne pouvons pour autant arrêter de travailler sur nos autres chantiers à long terme.

L'importance du travail à long terme

Si vous jetez un œil à notre nouvelle frise chronologique (calendrier), vous constaterez que nous avons souvent eu à travailler sur des sujets qui sont difficiles à expliquer au grand public, qui demandent beaucoup d’efforts, et qui sont parfois impopulaires. Des sociétés se sont battues contre le Logiciel Libre qu’elles percevaient comme une menace pour leurs profits, mais nous les avons aidées à comprendre comment elles pouvaient, au contraire, tirer profit du Logiciel Libre. Nous avons passé huit ans avec la Commission européenne et la Cour de justice de l'Union à faire en sorte que les sociétés de Logiciel Libre soient autorisées à concurrencer les offres de Microsoft et depuis nous essayons de répercuter ces efforts aux échelons nationaux et locaux. Le respect des licences fut un sujet longtemps impopulaire, mais nécessaire : les développeurs doivent s’assurer que nos logiciels peuvent être programmés et utilisés sans encourir de risques juridiques. Quand nous avons commencé à parler de standards ouverts, c’était un sujet mineur, maintenant tout le monde en parle. Des sociétés se sont battues contre notre position à l’encontre des brevets logiciels, maintenant nombre d’entre elles, ainsi que des politiciens, ont réalisé que ces brevets constituent un risque dangereux ; aujourd’hui ils utilisent nos arguments et demandent notre aide pour les éliminer.

Ce dont nous avons besoin pour relever le défi

Nous croyons à une société où le logiciel est aux mains de nous tous : en tant qu'individus, entreprises et organisations, gouvernements, au lieu d'une minorité d'entités. Personne ne devrait pouvoir vous empêcher de modifier le logiciel, ou de solliciter quelqu'un d'autre à le modifier pour vous, sur votre téléphone mobile, votre routeur, votre voiture, et n'importe quel autre objet vous appartenant. Le mois dernier nous a montré qu'il est important pour notre société d'avoir des ordinateurs sur lesquels notre confiance peut reposer. Des ordinateurs que nous contrôlons. Des programmes qui sont transparents dans ce qu'ils font avec nos données et qui peuvent être modifiés pour répondre à nos besoins. La seule manière d'accomplir cela, c'est avec le Logiciel Libre.

Un tel défi ne peut pas être résolu en peu de mois, il prend un certain temps. Il a besoin d'organisations qui travaillent continuellement quand cela n'attire pas l'attention des médias. Une organisation qui se bat pour nos libertés à l'ère numérique. La FSFE travaille sur ces questions depuis plus de 12 ans.

Pour relever ce défi, la FSFE a besoin de travailler continuellement à travers cet objectif, et pour cela nous avons besoin que vous vous engagiez pour votre liberté ! Ce moment est opportun pour intensifier notre travail, alors qu'il y a beaucoup de gens par delà notre entourage qui prêtent une oreille attentive aux nouvelle et aux messages que nous portons. Nous aimerions étendre nos activités, et pour cela nous avons besoin de vos dons. Faites ce que d'autres ont fait en attachant de l'importance à la liberté du logiciel : soutenez notre action durablement en rejoignant la Fellowship de la FSFE 

Par ailleurs... La FSFE a publié un communiqué de presse sur le cas de Rockstar contre Google : Rockstar, un consortium de sociétés formées pour recueillir certains brevets mis en vente dans la procédure de dissolution de Nortel, a poursuivi Google et d'autres sociétés sur sept de ces brevets. La FSFE a déjà exprimé de sérieuses préoccupations et mis en garde les régulateurs de la concurrence précisément sur ce scénario en décembre 2011. Encore un exemple qui démontre des dangers des brevets logiciels et le risque des dérives économiques. Nous accueillons notre nouveau membre du comité exécutif Maurice Verheesen venu des Pays-Bas. Dans le passé il a pris soin de notre stand à T-Dose qui par la suite est devenu un point de rencontre pour les Fellows des Pays-Bas et de la région du Rhin. Vaut-il mieux que j'achète un ordinateur sans système d'exploitation préinstallé et que j'installe le système GNU/Linux de mon choix, ou que j'achète un portable avec GNU/Linux préinstallé qui inclut des programmes non-libres ? Participez à la discussion sur notre liste publique anglophone en lisant ce message, continuez avec les billets de blogs qui sont mentionnés, faites des commentaires sur la liste, et comme Paul Boddie l'a écrit : rejoignez d'autres volontaires pour maintenir la page des revendeurs de matériels. Merci à Nermin Canik, grâce à qui la FSFE a pu tenir son premier stand en Turquie, et à Michael Stehmann qui a pris soin du stand de la FSFE et les deux conférences lors de l'OpenRheinRuhr. La FSFE a participé au festival Open Knowledge. À la « speed geeking », dans laquelle Lucile Falgueyrac à occupé l'oratoire avec sept discours de cinq minutes où elle a présenté la FSFE, les standards ouverts, er le Document Freedom Day. Les parlementaires espagnols d'Andalousie à l'unanimité exhortent le gouvernement à faire basculer les régions vers le Logiciel Libre. Guido Arnold publie la mise à jour de la FSFE éducation pour octobre. Jérémie Zimmermann un de nos amis de La Quadrature du Net (LQDN) soutient dans "Snowden et l'avenir de notre architecture de communiocation" que les « révélations de Snowden nous donnent une illustration vivante que Richard M. Stallman et d'autres ont eu raison pendant toutes ces années. » Il écrit que nous avons besoin de services décentralisés, de logiciels libres, et des chiffrages de bout-en-bout. Le projet The Guardian écrit sur la manière de mettre en place votre propre app store avec F-Droid Si vous hébergez vos propres dépôts pour F-Droid, les utilisateurs peuvent utiliser F-Droid pour installer vos propres applications signées par votre propre clé de signature. Renault a apparemment la capacité d'intervenir à distance pour empêcher la batterie de se charger écrit Karsten Gerloff a propos de la voiture électrique Zoe. Il a également résumé un rapport émanant du site Web français Mediapart. Au Parlement européen à Strasbourg, une personne techniquement qualifiée à l'aide d'outils assez banal a intercepté les données de 14 membres du Parlement Européen et leurs conseillers. En direct depuis le planète: Après une discussion avec un membre du Parlement Danois, Thomas Locke a écrit ce qu'il a fait pour soutenir Tor et actuellement il fait fonctionner un nœud de sortie Tor. Torsten Grote a résumé la présentation à propos de Dark Mail comme étant la prochaine génération de courriers électroniques pouvant empêcher l'espionnage. Le Représentant de la Fellowship Nikos Roussos a écrit sur comment il a débuté avec GNU/Linux. Le téléphone portabe Neo900 est passé de la phase de la discussion à celle de la levée de fonds. Paul Boddie donne quelques éléments de repère. En plus de cela il porte son regard sur les environnements graphiques développés par la communauté du libre. Il avance que « les développeurs d'environnements graphiques libres ont mis en péril leur propre mission avec le résultat qu'ils doivent maintenant reconquérir le terrain perdu pour convaincre les gens d’utiliser les logiciels qu’ils ont développés ». À Paris une nouvelle réunion MutterWare a eu lieu. Nicolas Jean en a fait un court résumé, décrivant la rencontre dédiée au client mutt. Hugo Roy documente comment faire une recherche d'adresse CardDav depuis mutt et Karsten Gerloff comment faire une recherche d'adresse en utilisant mu. Si vous regrettez de ne pas habiter Paris, Hugo et Nicolas suggèrent de lancer, vous aussi, des réunions MutterWare dans votre ville. Un tribunal à Caen (France) a récemment jugé qu'une PME française n'avait pas porté atteinte au droit d’auteur de Skype par le reverse-engineering de l'algorithme utilisé par la société pour ses services Voix-sur-IP (VoIP) et sa tentative d'en faire un usage commercial. Daniel Pocock souligne les formalités relatives au Programme de sensibilisation pour les femmes et à la possibilité que les femmes australiennes obtiennent 75 000 $ pour faire des logiciels libres durant leur congé maternité. Cryptographie : Sergey Matveev a écrit au sujet d'une énorme Crypto-Party à Moscou, Lucile Falgueyrac a apporté son aide à une Crypto-Party pour des journalistes, et a écrit à propos des (difficultés à accepter une signature de sécurité | problèmes lorsqu'on active la signature des paquets) sous GNU/Linux. Anna a passé une semaine avec quelques enfants de 5 à 11 ans à réaliser une animation avec de la pâte à modeler en utilisant Phatch, Linux Stop Motion et Kdenlive. Et votre rédacteur a souligné la partie à propos du Logiciel Libre dans l'article de David Wheelers "Vulnerability bidding wars and vulnerability economics (économie de la vulnérabilité enchères et guerres sur la vulnérabilité)". Soyez actifs : pourquoi le logiciel libre est important selon vous ?

Ce mois-ci, Jacob Appelbaum, porte-parole du projet Tor, ainsi que deux autres développeurs Tor, ont rejoint ceux qui soutiennent la FSFE et Jacob a expliqué sa décision :

Je crois que les actions de soutien de la FSFE sont importants pour encourager le développement et l'adoption du logiciel libre en Europe comme ailleurs dans le monde. Je suis devenu un Fellow de la FSFE car soutenir la cause du logiciel libre amène des améliorations positives à toutes les sociétés de notre civilisation.

Des citations comme celle-là aident les autres à comprendre l'importance de notre travail. Sur notre page anglophone Fellowship page quelques uns de nos Fellows avaient déjà expliqué pourquoi le logiciel libre et le travail de la FSFE sont importants à leurs yeux. Nous souhaiterions également que vous puissiez nous dire en quoi le logiciel libre et notre travail ont une importance pour vous. Avec votre accord, nous aimerions ensuite publier quelques unes de vos soumissions adressées à notre site web. Autrement, elles permettront de motiver les employés à la FSFE.

Merci à tous les Fellows et donateurs qui rendent notre travail possible, Matthias Kirschner - FSFE

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When DRM comes to cars (English)

jeudi 14 novembre 2013 à 00:00
For a long time, cars were a symbol of freedom and independence. No longer. In its Zoe electric car, car maker Renault apparently has the ability to remotely prevent the battery from charging. And that’s more chilling than it may sound.

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Rockstar vs. Google: Software patents as a license for privateering

jeudi 7 novembre 2013 à 00:00
Rockstar vs. Google: Software patents as a license for privateering

Rockstar, a consortium of companies formed to collect certain patents put on sale in the dissolution procedure of Nortel, has sued Google and other companies over seven of those patents.

FSFE voiced serious concerns and warned competition regulators against exactly such a scenario in December 2011. Previously, the US Department of Justice had imposed limits on another, similar transaction: The buyers software company Novell's patent portfolio had to accept limits on the things they could do with the those patents. In particular, they were prevented from using them against Free Software.

But when Rockstar bought Nortel's patent, things were different. Whatever promises, if any, the US competition regulators managed to extract from the companies that make up Rockstar - Microsoft, Apple, RIM, Ericsson, and Sony - are clearly ineffective. Rockstar's CEO is even reported as publicly stating that he does not feel bound by any such commitments. The result is an entirely predictable lawsuit where a proxy company is using generic, overbroad patents in order to harm a competitor.

"Patents on software are a dangerous business risk at the best of times," says Carlo Piana, FSFE's General Counsel. "In highly competitive markets like the one for mobile devices, they are essentially a license for privateering."

This case highlights the need for regulators to monitor patent transactions tightly, and analyse their consequences carefully. Lawsuits such as this strangle innovation and impose a private tax on productive companies.

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