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Free Software Foundation Europe

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Document Freedom Day delivers messages of interoperability around the world

mardi 25 mars 2014 à 00:00
Document Freedom Day delivers messages of interoperability around the world

Over the following 24 hours Open Standards will be celebrated to the ends of the earth. The Document Freedom Day campaign for interoperability is being enacted from Tokyo to Rio, and Birmingham to Taipei. 41 Events are taking place in 18 countries so far.

Open Standards provide the means for apps and computers to communicate together using common formats that everyone can use. This year two Document Freedom Day events have been organised by Government bodies: the Brazilian Federal Government CISL Committee, and the Nepalese Department of Information Technology. Events in the European Parliament are today exploring Open Standards used for encryption, while the OpenStreetMap Foundation on Saturday received the Document Freedom Day UK award in Birmingham.

"Spying revelations of the last year have proven the value of Open Standards for security as well for documents" says Sam Tuke, Campaign Manager. "Encrypted messages and network connections using Open Standards provide world-class privacy, used by Edward Snowden and the NSA alike."

Supporting organisations have marked the occasion in their own style, with a series of articles on SVG by Libre Graphics Magazine, a new whitepaper by The Document Foundation later this week, and a standards infographic by PHPList.

"This year, teams are using a broad range of multilingual educational resources to introduce Open Standards to the public" says Erik Albers, Community Manager. "Thousands of Cartoons, leaflets and posters have already been dispatched, and online editions have been printed in Turkey and Japan. New groups can still participate by locally distributing materials and registering their event."

Document Freedom Day 2014 is facilitated by the Free Software Foundation Europe, and made possible by support from Google, Commons Machinery, and Freiheit Technologies. A report of all events will be published in April, collecting highlights and media from participating groups.

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L'informatique à l'ère post-Snowden : choisir avant de payer !

lundi 24 mars 2014 à 00:00
L'informatique à l'ère post-Snowden : choisir avant de payer !

L'informatique à l'ère post-Snowden : choisir avant de payer ! Les révélations d'Edward Snowden sur la surveillance massive des communications et des usages rappellent le besoin impérieux que chaque personne puisse avoir la maîtrise des ordinateurs et des téléphones quélle utilise. Pourtant, les constructeurs et les vendeurs d'ordinateurs et de téléphones nous imposent, dans l'immense majorité des cas, l'utilisation de programmes qui mettent notre vie privée en péril.

Chaque personne devrait donc pouvoir refuser de payer pour les programmes non libres et pouvoir au contraire choisir les programmes fonctionnant sur son téléphone ou son ordinateur.

Aujourd'hui, Free Software Foundation Europe sássocie à des organisations du monde entier pour réclamer le libre choix du système déxploitation sur les téléphones, les ordinateurs portables et les autres formes d'ordinateurs.

Mise à jour : Il est pour le moment impossible de signer la pétition sans utiliser du logiciel non-libre en javascript, l'équipe de Racketiciel a connaissance du problème désormais.

Signez la pétition internationale ! Pour en savoir plus Pour vous aider à promouvoir cette pétition

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Asian Legal Network launched

vendredi 14 mars 2014 à 00:00
Asian Legal Network launched

Free Software Foundation Europe (FSFE), Open Invention Network (OIN), and The Linux Foundation announced today the launch of the Asian Legal Network. The Asian Legal Network was established to provide a leading forum for sharing knowledge and best practices regarding Free Software legal affairs, particularly those that relate to market participants in Asia.

The Asian Legal Network’s inaugural conference is taking place today, March 14, 2014. This by invitation only event - the Asian Legal and Licensing Workshop - is an important opportunity for members to meet and discuss the future of the Asian Free Software market from a legal perspective. The workshop features speeches and discussions with select lawyers and experts involved in GNU/Linux and Free Software, including Karsten Gerloff (FSFE), Keith Bergelt (OIN), Linda Biel (AST), and Xinzhu Zhang (Global Economics Group).

The Asian Legal Network complements the global Legal Network, through which FSFE has been facilitating an ongoing conversation among the world's leading legal experts on Free Software since 2006.

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OB-Wahl in München: LiMux Erfolg ausbauen, Umstellungsschmerzen abarbeiten

lundi 10 mars 2014 à 00:00
OB-Wahl in München: LiMux Erfolg ausbauen, Umstellungsschmerzen abarbeiten

Die Free Software Foundation Europe veröffentlichte heute gemeinsam mit dem Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur München ihre Freie-Software-Wahlprüfsteine für die Wahl der Oberbürgermeisterin bzw. des Oberbürgermeisters der Stadt München am 16. März 2014. Die OB-Kandidatinnen und -Kandidaten konnten sich zu Fragen hinsichtlich Freier Software und Offener Standards in München im Allgemeinen und des LiMux-Projekts im Speziellen sowie sicherer Kommunikationsmöglichkeiten und der kommunalen Datenweitergabe äußern.

Neben den bereits im Stadtrat vertretenen Parteien SPD, CSU, Grüne, FDP, Die Linke, Bayernpartei und ÖDP legten auch AfD sowie Piraten ihre Positionen dar. Die fast vollständige Umstellung der Münchner Verwaltungs-IT auf Freie Software, das sogenannte LiMux-Projekt, wird außer von der CSU grundsätzlich als Bereicherung für die Stadt gesehen. Sehr erfreulich ist auch, dass die Aspekte Freiheit und Unabhängigkeit von proprietären Softwareanbietern inzwischen von den Politikerinnen und Politikern mindestens als ebenso wichtig betrachtet werden wie die Kosten.

Trotz ihres umfassenden Bekenntnis zu Freier Software wurden jedoch immer wieder Probleme mit der Software in der Verwaltung genannt. Diese stehen aber offenbar eher mit der IT-Organisation an sich als der eingesetzten (Freien) Software in Zusammenhang. Es besteht aber den Aussagen nach der Wille, diese technischen und organisatorischen Probleme gezielt und unter Beibehaltung von Freier Software zu lösen. Auch wurde mehrheitlich geschrieben, dass der Einsatz von Freier Software in weiteren Bereichen, insbesondere des Bildungswesens, anzustreben sei. Mit Erstaunen nehmen wir allerdings auch die Verwechselung von Freier Software, also Software die man verwenden, untersuchen, weitergeben und ändern darf, mit kostenloser Software (Freeware) durch Josef Schmid/CSU zur Kenntnis. Auf dieses Mißverständnis scheint seine in weiten Teilen ablehnende Haltung gegenüber dem LiMux-Projekts begründet.

Gesichterte elektronische Kommunikation halten fast alle Befragten im Moment noch für zu komplex und daher auch noch nicht massentauglich. Es wird als Alternative auf die Briefpost und das persönliche Gespräch verwiesen. Beim kommunalen Datenhandel sprechen sich fast alle dafür aus, vor der Weitergabe die Erlaubnis der Bürgerinnen und Bürger einzuholen (Opt-In) statt ihnen nur ein Widerspruchsrecht einzuräumen (Opt-Out).

Einige Ergebnisse der Befragung

Nennt man München und Freie Software in einem Satz, folgt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch kurz darauf der Begriff LiMux. Dieser aus den Wörtern Linux und München gebildete Projektname steht für die Umstellung der städtischen IT-Systeme auf Freie Software und stellt ein international wahrgenommenes Leuchtturmprojekt dar. Die Stadt München begab sich mit diesem bis dato beispiellosen Vorhaben klar in eine Vorreiterrolle für andere Kommunen, Länder und Firmen in der ganzen Welt.

Diese Einschätzung teilt auch eine deutliche Mehrheit der Befragten. Das Thema LiMux, stellvertretend für Freie Software und Offene Standards, steht also für die Münchner Kandidatinnen und Kandidaten genauso auf der Tagesordnung wie z.B. Defizite bei Kita-Plätzen oder die Untertunnelung des Englischen Gartens. Dabei wird LiMux nicht nur positiv bewertet. Durchweg alle Kandidatinnen bzw. Kandidaten, die bereits in engerem Kontakt mit der Stadtverwaltung stehen, berichten von Schwierigkeiten beim Einsatz der Software. So schreibt Michael Mattar von der FDP "Die Unzufriedenheit bei den städtischen Mitarbeitern ist enorm." Ähnliche Aussagen waren auch bereits von Sabine Nallinger, Grüne, während des Wahlkampfs zu hören. Brigitte Wolf von der Partei Die Linke sieht auch Probleme und regt an: "Die Unzufriedenheit mit dem LiMux System kann sicherlich nur reduziert werden indem die Anwenderinnen und Anwender umfangreicher im Umgang mit dem System geschult werden." Wo diese Schwierigkeiten herkommen, beschreibt Nallinger so: "Wir haben anfangs den Aufwand unterschätzt. Das hat aber auch damit zu tun, dass wir keinen Überblick hatten, wie heterogen und vielfältig die Software-Landschaft der Münchner Stadtverwaltung war." Auch wenn man berücksichtigt, dass in grossen Verwaltungen fast immer eine gewisse Unzufriedenheit mit der bestehenden IT-Lösung existiert: Es scheint, dass hier LiMux auch einen Teil der mit jeder Umstrukturierung und Konsolidierung einher gehenden Unzufriedenheit zugerechnet bekommen hat.

Der Großteil der Befragten spricht sich daher dafür aus, diese Unzufriedenheit systematisch abzuarbeiten. Stellvertretend schreibt Michael Mattar von der FDP: "Wir werden in der neuen Amtsperiode in jedem Fall gezwungen sein, diese Schwächen systematisch zu eruieren und einen Maßnahmekatalog zu erstellen, um die Schwierigkeiten in der Praxis abzubauen. Ich gehe davon aus, dass dies gelingen wird, da ein Systemwechsel sicher zu unvertretbaren Kosten führen würde." Diese Standard-Vorgehensweise für komplexe Systeme unabhängig vom Hersteller scheint lediglich Josef Schmid, Kandidat der CSU, nicht zu unterstützen. In seiner Argumentation bedient er sich leider auch längst vergessen geglaubter Klischees, so stellt er die Behauptung auf, dass Freie Software kostenlos sein müsse. Er weist darüber hinaus in seiner Antwort darauf hin, dass die Verbreitung Freier Software nicht in den Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge gehöre. Andere Parteien zeigten in Bezug auf die zentrale Rolle der Informationstechnologie für Gesellschaft, Wirtschaft und Bildung deutlich mehr Bewusstsein und waren sich in unterschiedlicher Ausprägung einig, hier mehr für den IT- und Wissensstandort München tun zu wollen.

Die Enthüllungen von Edward Snowden haben der Weltöffentlichkeit schmerzhaft vor Augen geführt, dass es eine flächendeckende Überwachungsmaschinerie gibt, vor der man sich nur schwer schützen kann. Unbestritten effektiv ist aber nach wie vor der Einsatz von starker Kryptographie in quelloffener Software. Daher wollten wir wissen, ob man mit den Kandidatinnen und Kandidaten verschlüsselt kommunizieren könne und ob es Ideen gibt, wie sichere Kommunikation mit der Verwaltung aussehen könnte.

Die ÖDP hat das Thema nach eigener Aussage schon länger auf ihrer Agenda: "Diese Problematik (Industriespionage) haben wir bereits in unseren Anträgen 2003 angesprochen." Bemängelt wird aber, dass die gängigen Verschlüsselungsverfahren für Normalanwenderinnen und -anwender noch zu kompliziert seien. Einen konkreten Lösungsansatz beschreibt Brigitte Wolf, Die Linke: "Vielmehr würde ich mich dafür einsetzten, dass die Stadt ihren Bürgerinnen und Bürgern Informationen über die Software und Handhabung bereit stellt und erklärt, wie diese funktionieren und warum sie wichtig sind. Dabei benötigen wir sicherlich Schulungen für die Beschäftigten. Hier würde ich mich dafür einsetzen, dass diese obligatorisch sind und schon während der Ausbildung angeboten werden. Eine weitere Option wäre es, die interne Kommunikation der städtischen Stellen auch über vertrauliche E-Mail-Kommunikationskanäle laufen zu lassen, hier handelt es sich oftmals ja auch um sensible Daten." Zusammenfassend ist das Bewusstsein parteiübergreifend geschärft, aber es hapert oft noch an der konkreten Umsetzung. Treffend beschreibt der Kandidat der Bayernpartei, Horst Münzinger, den Anspruch: "Der Schutz persönlicher Übermittlungskanäle und Daten vor dem Zugriff durch Dritte hat in der Kommunikation zwischen öffentlichen Stellen und Bürgern absoluten Vorrang."

Im Jahr 2013 wurde ein neues Bundesmeldegesetz verabschiedet, welches unter Anderem die Weitergabe von Meldedaten zu gewerblichen Zwecken neu behandelt. Bürgerinnen und Bürgern wird zwar die Möglichkeit gegegeben, der Weitergabe der Daten in einigen Fällen zu widersprechen (Opt-Out), doch wird über diese Möglichkeit nur zurückhaltend informiert und setzt eine aktive Handlung voraus. Wir wollten daher wissen, ob die Kandidatinnen und Kandidaten sich nicht dafür einsetzen wollen, dass die Weitergabe nur nach der Zustimmung durch die Betroffenen erfolgen darf (Opt-In). Aus den Antworten nahezu aller Parteien ließ sich entnehmen, dass die Opt-In-Variante zu präferieren sei. Dieter Reiter von der SPD merkt allerdings an: "Wir geben zu bedenken, dass nicht nur Parteien, sondern auch viele Organisationen und Privatpersonen bei einem Opt-in-Verfahren Nachteile in Kauf nehmen müssten. Kommerzielle hingegen kaufen sich ihre Daten notfalls teuer woanders." Sabine Nallinger von den Grünen setzt die Prioritäten dagegen deutlich anders: "Es gibt ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das muss gerade für obligatorisch erhobene Daten von Behörden gelten. Staatliche Melderegister sind keine Grabbeltische der Privatwirtschaft. Nur die Daten von den Bürgerinnen und Bürgern, die explizit einem Verkauf der eigenen Daten zustimmen, werden weitergegeben (Opt-In-Verfahren). Das Interesse der Werbewirtschaft und von Adresshändlern muss hintanstehen."

Verweise Die FSFE Wahlprüfsteine der Wahl der Oberbürgermeisterin bzw. des Oberbürgermeisters der Stadt München 2014 Wahlprüfsteine vergangener Wahlen: Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Saarland Berlin Bremen Rheinland Pfalz Baden Württemberg Sachsen Anhalt

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FSFE Newsletter - Mars 2014

mardi 4 mars 2014 à 00:00
FSFE Newsletter – Mars 2014 La tentative du Royaume-Uni de se libérer des verrous technologiques

Le gouvernement du Royaume-Uni avance vers moins de verrous technologiques. En janvier, ils ont publié quelques principes pour les prochains contrats informatiques gouvernementaux. Ils souhaitent casser la domination des grandes entreprises informatiques qui fournissent la grande majorité des logiciels et services du gouvernement.

Ils demandent actuellement des retours sur les standards qu'ils devraient utiliser pour "partager et collaborer avec le gouvernement". Entre autres, le gouvernement propose de faire d'ODF l'unique standard pour tous les documents bureautiques.La FSFE a soumis un commentaire sur une proposition du gouvernement du Royaume-Uni de ne plus utiliser que des formats de documents basés sur des Standards Ouverts. Microsoft a aussi soumis un très long commentaire pressant le gouvernement à inclure OOXML dans sa liste de standards, commentaire auquel nous avons répondu.

Pourquoi les Standards Ouverts ne sont pas suffisants : le principe de minimisation

Bien qu'un bon format de données ne peut être qu'un Standard Ouvert, Bernhard Reiter de la FSFE explique que cette exigence n'est pas suffisante en elle-même. Initialement écrit en allemand pour la Journée de Libréation des Documents de l'année dernière, l'article "Le principe de minimisation : parce qu'être ouvert n'est pas suffisant" est à présent disponible en anglais. En bref, Bernhard considère qu'un format de données doit résoudre un problème correctement : il doit être adapté d'un point de vu fonctionnel et technique. Pour l'évaluer il y a de nombreux points à considérer : est-ce efficace, maintenable, accessible, extensible, facile à apprendre, simple, durable, etc.. Deux questions centrales se posent : A quel point le format répond au problème et, plus intéressant, est-ce qu'un format plus simple pourrait y répondre aussi bien ?

Lisez l'article, discutez-en sur notre liste de diffusion publique et si vous êtes un développeur demandez vous toujours si ça ne pourrait pas se faire plus simplement.

Une grande motivation pour les contributeurs au Logiciel Libre

Le 14 février, des gens partout dans le monde ont suivi notre suggestion en exprimant leur gratitude et leur reconnaissance envers le Logiciel Libre et ses contributeurs pour la journée "J'aime le Logiciel Libre" 2014 ! On a eu des articles de blogs, des e-mails vers les développeurs, une bande dessinée, une photo par la direction du parti écologique allemand, un festival #ilovefs, des blogs dédiés au Logiciel Libre en géneral et aux développeur en particulier, ainsi que de nombreux messages de microblogging pour le Logiciel Libre. Nous avons été bouleversés par son impact.

Les contributeurs au Logiciel Libre travaillent dur pour notre liberté et cette journée a sûrement remotivé plusieurs d'entre eux. Merci à tous ceux qui ont participé cette année à la campagne #ilovefs et si vous n'avez pas été impliqués savourez quelques unes des déclarations d'amour que nous avons récoltées.

Par ailleurs Pour la Journée de Libération des Documents (26 mars), la FSFE et le groupe des Verts/EFA du Parlement Européen organisent un événement au Parlement Européen afin de discuter de comment la cryptographie peut nous aider à briser le carcan de l'État de surveillance. Le programme temporaire comprend des allocutions de Werner Koch (connu pour GnuPG, et un des fondateurs de la FSFE), Karen O’Donoghue (Internet Society), la journaliste française Amaelle Guitton, et l'expert en sécurité informatique suédois Joachim Strömbergson. Le Logiciel Libre dans l'administration publique : à la suite d'une decision du parlemenent du canton de Bern, le gouvernement doit mettre en oeuvre une loi qui liste six mesures de soutien au Logiciel Libre dans les administrations publiques du canton. Les îles Canaries utilisent de plus en plus les Logiciels Libres et à Riga, ils utilisent de plus en plus les Logiciels Libres dans les hopitaux pour enfants. De plus, le Parlement Européen a passé une résolution qui, entre autres, met en évidence le besoin en services décentralisés avec une forte protection de la vie privée. Dans notre campagne Libérez votre Android, nous demandons aux développeurs de publier également leurs applications mobiles dans F-Droid, un dépot de Logiciels Libres pour Android. Après en avoir parlé avec les développeurs de LibreOffice, peu de temps avant FOSDEM ceux-ci ont publié "Impress Remote" version 2, un programme pour contrôler votre présentation. Merci à Daniel Martí, Christian Lohmaier, et Norbert Thiebaud pour ce travail. Lutter contre les routeurs obligatoires, faire prendre conscience des "démarrages sécurisés" (Secure boot), soutenir une résolution commune au Parlement Allemand contre les brevets logiciels, soutenir un groupe de travail du parlement Allemand sur le Logiciel Libre, soulever des questions sur les Logiciels Libres dans différentes élections, organiser des ateliers de conformité ainsi qu'une multitude d'événements et de conférences : Lisez le compte rendu 2013 de l'équipe Allemande de la FSFE. Avec la fin du support de Microsoft Windows XP, et le faible taux d'adoption de Windows 8, c'est le bon moment pour convaincre les gens de basculer vers GNU/Linux. Notre organisation soeur la FSF veut améliorer les ressources disponibles en ligne afin de les aider à y arriver et d'ouvrir GNU/Linux à un nouveau public. Ils ont egalement publié une interview de Joerg Henrichs sur SuperTuxKart. Comme chaque année, la FSFE tenait un stand à FOSDEM. Il y avait cette année de nombreux nouveaux posters, dépliants, autocollants, T-shirts, et nos Fellows ont donné plusieurs présentations. Qu'y a-t-il eu de nouveau avec les Logiciels Libres dans les écoles et les universités? Lisez les nouvelles sur le Logiciel Libre dans l'éducation. Depuis la planète : Carsten Agger a donné une interview pour un journal Danois sur les brevets logiciels et l'élection du Parlement Européen. La Fellowship de Aarhus au Danemark, coordonnée par Carsten, déplace ses réunions dans un nouvel hackerspace. Henrik Sandklef veut mieux comprendre ses étudiants, lisez pourquoi il a appris l'Haskell en une série d'article de blogs : partie 1, 2 et 3. Le Fellow Iain Learmonth nous fait un compte rendu de Debian Med Sprint 2014 à Stonehaven, Aberdeen. Karl Beecher écrit un livre d'informatique pour tous. Karsten fait une proposition pour plus de transparence dans l'élaboration de la politique européenne. Inspiré par la perspective d'une intégration du chat dans Roundcube, Paul Boddie a commencé à installer un serveur XMPP convenable. Daniel Pocock écrit sur l'application web JitMeet de l'équipe Jitsi.. Erik Albers a publié son article Le droit de contrôler ses propres terminaux comme préalable à la vie privée (en Allemand) sur son blog, après qu'il était publié dans son livre ???Snowden surveillance book by netzpolitik???. Isabel Drost-Fromm soutient que si quelque chose n'arrive pas sur la liste de diffusion alors cela n'est pas arrivé du tout. Notre stagiaire Max Mehl écrit sur les alternatives sécurisées à WhatsApp (en Allemand), notamment surespot, Telegram, ChatSecure, TextSecure, et Kontalk. Soyez actifs : Participez à la Journée de Libération des Documents !

Il y a eut de nombreuses informations sur les Standards Ouverts dans cette édition. Voulez-vous nous aider à les promouvoir ? Si cela est le cas, la Journée de Libération des Documents (Document Freedom Day - DFD), le 26 mars, est une bonne occasion. L'année dernière il y a eut 59 évènements dans 30 pays à travers le monde. Cette année Sam Tuke et l'équipe de la campagne DFD a pour objectif 75 événements, mais ils ont besoin de votre aide.

Organisez un petit événement ou informez vos amis et vos collègues des Standards Ouverts. Vous pouvez déjà enregistrer votre événement ou commander des packs promotionnels avec du nouveau matériel, y compris des posters et des prospectus multilingues, des flyers et des autocollants ainsi que de nouveaux t-shirts.

Merci à tous les volontaires, Fellows et donateurs qui rendent notre travail possible, Matthias Kirschner - FSFE

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